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Ski- und Après-Spaß garantiert!

Rohrhof, den 16. März 2018


Zum 23. Mal führte die Skifreizeit der Abteilung Ski und Freizeit des SV Rohrhof die 27 Teilnehmer in die mitten im Skigebiet liegende „Alpentaverne“ in Großarl.

Auch bei der 30. Auflage wurde diese Unterkunft angesteuert, da die Brettlfans auch ohne zeitiges Auf- und lästiges Anstehen an der Talstation schon morgens die unberührten Hänge der oberen Regionen in der Skiarena Großarl/Gastein genießen können.

Dazu kommt noch die hervorragende Halbpension sowie die günstig gelegenen und täglich angesteuerten Apres-Ski-Lokalitäten Jaga- und Zapfenhütte, letztere direkt vor der Haustür.

 

Am Sonntag,11.3., startete die illustre Runde um Organisator und Abteilungsleiter Anton Grundler, zum ersten Mal begleitet vom SV Rohrhof-Vorstand Hans Hufnagel, in aller Frühe mit einem Bus der Firma Mayer, Plankstadt und bestens verpflegt von Metzgermeister Sinn.

Nachdem direkt nach der Ankunft die Skipässe verteilt, das Apres-Ski getestet und die Zimmer bezogen waren, konnte direkt am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein das Skivergnügen beginnen.

 

Obwohl an den nächsten beiden Tage der Himmel zunächst bedeckt war, ließ sich keiner aufgrund der guten Schneeverhältnisse vom alpinen Wintersport abhalten.

Am Dienstag wurden die Teilnehmer noch von einer lustigen und teamfördernden „Skihasen-Rallye“ überrascht, die von Annette Schuster und Klaus Ullmann bestens organisiert und durchgeführt wurde. Schon auf der Piste mussten von den vier Gruppen Fragen zu Hütten und Liften beantwortet werden, am Abend durften dann die Teilnehmer ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit bei Quiz und Spielen unter Beweis stellen.

 

Strahlender Sonnenschein erwartete die Ski- und Snowboardfahrer beim mit Spannung erwarteten Riesenslalom an der Wisbi-Rennstrecke um den Gerd-Stauffer-Cup.

Bei den Herren überzeugten Niko George vor Max Haindl und Gerhard Oppold, bei den Damen mit Tagesbestzeit Petra Meyer vor Birgit Schönefeld und Annette Schuster, wobei hier drei Teilnehmerinnen durch Stürze ausfielen.

Dies wurde wie alljährlich nach einem rustikalen Abendessen in der Zapfenhütte mit Gröstl und Kasnocken ausgiebig gefeiert, nachdem sich die Teilnehmer schon am Nachmittag nach dem Rennen bei Kaiserwetter und einem rustikalen Picknick gestärkt hatten.

 

Einige genossen auch noch am Freitag das Skivergnügen während andere mit Shoppen und Essen die Zeit bis zur Heimfahrt am frühen Nachmittag überbrückten.

„Präsi“ Toni Grundler war ein weiteres Mal Garant für eine bestens organisierte und harmonische Skifreizeit, die nicht nur bei Rohrhofer Wintersportlern beliebt ist.

Alle freuen sich bereits auf die Skifreizeit 2019, wofür die Planungen bereits angelaufen sind.

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